Eröffnung des European Institute for Sexual Health

Eine freudige Nachricht für alle unsere Patienten und die es noch werden!

Nach über einjähriger Planung und Vorbereitungen haben wir es geschafft und konnten zum 30.7.2018 unser neues repräsentatives European Institute for Sexual Health (EISH), ein Privatinstitut für Urologie und Sexualmedizin am Ballindamm 3 eröffnen.

Die über 60.000 Patienten, welche aus den letzten 25 Jahren unsere alte Urologische Privatpraxis am Neuen Jungfernstieg mit ihren beengten Raumverhältnissen noch kannten, werden unser neues Institut auf Grund seiner großzügigen Raumaufteilung und Ausstattung und seiner einmaligen Lage an der Binnenalster als eine absolute Bereicherung empfinden und die neue Adresse und das neue Ambiente sehr zu schätzen wissen. Der Kommentar des ersten Patienten, den ich nun schon seit 30 Jahren hier in Hamburg betreue und der gestern, als allererster Besucher die neuen Institutsräume betrat, waren 3 Buchstaben:

Wow!

Wow zu einem durchgestylten und in allen Belangen  professionell konzipierten  Institut, das weltweit keinen Vergleich mehr zu scheuen braucht. Wow zu einer herzlichen und immer freundlichen Mannschaft. Wow zu einem Service, der seinesgleichen sucht.

… und vielleicht auch a bisserl „Wow“ zu einem Institutsleiter, dessen Fähigkeiten und Können weit über Hamburgs und Deutschlands Grenzen hinaus bekannt und anerkannt sind, der seit über zwei Jahrzehnten zu den führenden Männerärzten Europas zählt und seit über 10 Jahren in der Focus Liste Top-Ärzte Deutschlands unter den 25 führenden Männerärzten Deutschlands unter mehr als 5.000 Urologen gelistet ist, so auch wieder 2018.

Carpe diem! Partizipieren Sie an dem Können eines weltweit angesehenen Arztes mit einer über 40jährigen Berufserfahrung und besuchen Sie unser neues European Institute for Sexual Health (EISH) , um eine kompetente Hilfe aus berufener Hand für Ihre urologischen und sexuellen Probleme zu erhalten.

Es wird sicherlich nicht zu Ihrem Nachteil respektive dem Ihrer Partnerin/Partners sein.

In diesem Sinne seien Sie begrüßt!

Prof. Dr. Hartmut Porst